1.Vom Produkt zum Problemlöser.
Viele mittelständische Unternehmen haben mit Baukastensystemen und Plattformstrategien erfolgreich skaliert. Doch das klassische Produktgeschäft stößt an Grenzen: Der Markt fordert zunehmend ganzheitliche Lösungen – und die Fähigkeit, Kundenprobleme zu verstehen und zu lösen. Solution Driven Excellence bedeutet: den Übergang vom Komponentenanbieter zum Lösungsanbieter zu schaffen – mit dem Fokus auf weitergehenden Kundennutzen.
SOLUTIONDRIVENEXCELLENCE.


2. Die vier Phasen zur Lösungs-Exzellenz.
Der Weg zur Lösungskompetenz folgt einem strukturierten Pfad – vom Verstehen des Problems über den Kundenzugang bis zur finalen Umsetzung. In vier Phasen werden Prozesse, Rollen und Methoden neu gedacht:
1. Problem verstehen, 2. Kundenzugang erreichen, 3. Kunden überzeugen, 4. Lösung entwickeln.
Diese systematische Vorgehensweise schafft Klarheit, Geschwindigkeit und Wirksamkeit – und verankert Kundenorientierung als gelebte Praxis.
SOLUTIONDRIVENEXCELLENCE.
3. Kundenzugang neu gedacht.
Lösungsanbieter überzeugen nicht durch fertige Produkte, sondern durch ihren Perspektivwechsel. Dazu muss es Ihnen gelingen zunächst einmal die relevanten Ansprechpartner beim Kunden direkt und persönlich zu erreichen. Der Kundenzugang gelingt, wenn echter Mehrwert erkennbar wird: durch konkrete Fallstudien, fundierte Branchenanalysen, Potenzial-Workshops oder Technologie-Assessments. Wer zuerst den Bedarf erkennt – noch bevor der Kunde ihn formuliert –, gewinnt das Vertrauen und die Gestaltungsfreiheit für echte Lösungskompetenz.
SOLUTIONDRIVENEXCELLENCE.


4. Vom Zuhören zum Umsetzen.
Der Schlüssel zur Lösung liegt im Verstehen. Solution Driven Excellence lebt von präzisem Zuhören, intelligenten Fragen, analytischem Denken – und der Fähigkeit, diese Erkenntnisse in skalierbare Lösungen zu übersetzen. Mit methodischer Sicherheit, klaren Tools und erprobten Templates wird aus einer Idee ein Angebot, aus einem erkannten Bedürfnis ein Auftrag. So entsteht ein klarer Wertbeitrag – für den der Kunde bereit ist zu investieren.
SOLUTIONDRIVENEXCELLENCE.
5. Der Wandel beginnt im Kopf.
Die Transformation zum Lösungsanbieter ist mehr als ein Technologie-Projekt. Sie erfordert Veränderung in Haltung, Organisations-Struktur und Kultur. Vertriebsmitarbeitende brauchen neue Kompetenzen. Vom anbietenden Verkauf zum zuhörenden Berater. Es braucht neue Rollen wie Applikations-Ingenieure und die Gesamt-Organisation ein gemeinsames Zielbild. Mit gezielten Trainings und durchdachten Prozessen werden Kompetenzen aufgebaut. Zunächst in Case-Studies simuliert und erprobt bevor sie im Markt optimiert und perfektioniert werden.
SOLUTIONDRIVENEXCELLENCE.

Self-Assessment-Workshop.

Potenzial-Workshop.

LÖSUNGS-KOMPETENZ-Potenzial einschätzen
1. IST-Analyse.
– Wir möchten zunächst Ihre IST-Situation verstehen.
2. Self-Assessment-Workshop.
– Im Self-Assessment-Workshop zeigen wir Ihnen best practices.
3. Handlungsbedarf.
– Sie schätzen auf dieser Basis Ihren Handlungsbedarf ein.
4. Verbesserungspotenzial.
– Wir schätzen das quantitative Verbesserungspotenzial.
5. Zielbild.
– Gemeinsam definieren wir ein Zielbild.
6. Umsetzungsplan.
– Wir legen einen Umsetzungsplan fest.
Wir schätzen Ihre F&EPerformance.
Das F&EPerformance Self-Assessment.
In einem 3-stündigen Workshop im F&E-Führungskreis lernen sie unsere Methodik kennen:
Teil 1: Selbst-Einschätzung der F&E-EBIT-Kostenpotenziale.
Teil 2: Reifegrad der Organisation in 5 Stellhebeln.
Teil 3: Ergebnis-Interpretation.
Durch die Eingrenzung über Szenarien wird schnell klar ob sich ein Einsatz lohnt.
